Am Abend schlendern wir meist durch die Gassen von Gabicce, setzen uns dann irgendwann in eine Bar, um etwas Kühles zu schlürfen, während Sarah und Livia die kleinen Läden abklappern oder den Spielsalon besuchen.
Gestern sind wir bis zum Hafen gegangen, haben dort die Mini-Mini-Mini-Fähre (40 Cents ein Weg) bestiegen und sind nach Cattolica gebraust (en art...). Am Hafen entlang spaziert, Bombolone (die grössten, die ich je gesehen habe! ) gegessen und das Riesenrad (dafür war das nicht so gross) besucht.
Anschliessend durch die Riesenmenschenmasse (hallo!?!??! Es ist Samstag!!! Und heiss!! Wer jetzt nicht mit dem Rest der Grossfamilie am Meer ist, wohnt wohl im Ausland...) wieder mit der Fähre zurück (es gäbe für Pfennigfuchser übrigens auch die Brückenvariante weiter oben... aber Fähre ist lustiger und weniger schweisstreibend bei 32 Grad um 23 Uhr).
Einen Drink für alle gabs dann noch an der zentralen Piazza, bevors heim ging.
19 Juli 2015
In Cattolica
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