25 Februar 2018

Nebeltag

Dick gefroren waren alle Bäume, als die Brotbuebe um 7.50 loszogen, um das bestellete Zmorgebrot für Steiner und Näf abzuholen. Weit sehen konnte msn auch nicht, der Nebel war dick. Und so sollte es im Dorf auch den ganzen Tag bleiben.....
Die Mädchen haben mit der Snowboardschule gestartet. Steffi hat sich recht gefreut, ihre einzigen (und seit Jahren treuen) Schülerinnen wieder zu sehen. Da es keine weitern Anmeldungen fürs Boarden gab, hatten Sarah und Livia heute Privatunterricht. Gäbig, nicht wahr? 
Nevio hats dafür in eine 13er Grupoe getroffen (12 Holländer und er. Aber zum Glück kennen wir Dank Katinka die holländischen Worte 'olifant, slabber und fietsje'. Das sollte klappen mit der Verständigung :-) ).
Thomas und ich haben unsere Einkaufs-Kafi-Runde absolviert, danach gings wieder an die Wärme, wo Thomas dann auch 3 Std. gearbeitet hat, während wir 3 Damen uns an die Figelerbar gesetzt haben. Drin natürlich. Mit Heizpilz. Aber trotzdem eisig kalt (mein Trick: daheim Bettflasche süttig heiss füllen, in Rucksack legen und schon ist mind. ein Körperteil warm!) und nach der Rückkehr der Kinder und dem Mittagessen mussten wir uns ins Papillon aufwärmen gehen. Bei mir gelingt das dann nur mit Bettflasche, dickem Schal und der Bettdecke....
So gabs also einen gemütlichen Drin-Nachmittag.
Thomas, Nevio und Sarah sind dann aber noch mit den Schlitten in die Marybar gewandert, 'en zünftige Zvieri' genossen, mit dem Sessellift in die Allmend gefahren und heimgeschlittelt.
Morgen soll dann die schlimme Eiseskälte hier eintreffen, hoffen wir, dass unsere Schneehäschen und der Schneetiger genügend warm ausgerüstet sind für ihre Unterrichtsstunden!

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