09 Oktober 2019

Bonjour und Hallo Zeebrugge

Einmal mehr hatten wir eine wunderbare Nachtruhe. So bequeme Betten hatte ich in den Ferien schon lange nimmer (Notiz an Maya: Sommerferien20 auf Aida?).
Ganz gemütlich konnten wir um 8.30 frühstücken, anschliessend entweder ins Fitness gehen oder die Zeit sonst vertrödeln, bevor unser Ausflug (Brugge auf eigene Faust) starten würde.
Das Wetter sah heute alles anders als einladend aus und so hab ich die Order verteilt, sich warm anzuziehen (nochmals Notiz an Maya: immer noch keine Socken, ich habe also noch nicht aufgegeben). Die ganze Zeit haats geregnet, während alle zu ihrem Ausflug gestartet sind und ich an der grossen und schönen Glasfront sitzend zugeschaut habe.
Um kurz vor 12 sind wir dann raus, Regen war zum Glück vorbei. Der Bus hat uns in 30 Min. nach Brugge gefahren und mit einem Stadtplan versehen, wurden wir entlassen.
Das ist mir bei all unsern Ausflügen schon aufgefallen, dass die nicht so ausführlich und gut organisiert sind, wie auf unsern letzten Reisen. Kein Wort, wo wir sind, nix, man muss fast Bittibätti machen, damit einem der Chauffeur (Guide gibts bei diesen Touren nicht) auf dem Miniplänli zeigt, wo man ist, damit man auch die Chance hat, jemals wieder zurückzufinden.
Also einmal mehr los: Gaaaaaby und die Lemminge starten zur nächsten Tour.
1x quer durch Brugge. Ein wunderschönes und härzige Städtli (ca. Grösse Winterthur), mit wunderhübscher Häusern und einem Pralinenladen am andern.
Natürlich haben wir Fritten gegessen und auch die Waffeln nicht ausgelassen.
Kurzes Shopping lag auch noch drin, bevor wir den Weg zurück  (fast wie Hänsel und Gretel mit Brösmeli, gehen wir immer einfach den exakt selben Weg wieder zurück, auf dem wir hergekommen sind) zum Bus gingen.













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