In unserm tollen Zimmer haben alle gut geschlafen und beim Öffnen der Vorhänge, war der Regen vorbei, man sah sogar das andere Ufer wieder!
Nach dem Auschecken sind wir in die örtliche Boulangerie gefahren, um zu frühstücken (welch Wunder! Niemand nannte meinen Kafi mit kalter Milch 'che schifo' 😉): jeder durfte das Frühstück nach seinem Gusto wählen (musste aber natürlich auch selber auf französisch bestellt werden 👍).
Anschliessend gings auf die Autobahn in Richtung Genf. Alle 5 km steht da doch ein Blitzautomat.... die müssen rechte Fräser sein, diese Genfer!
Nach einer Stunde haben wir unser heutiges Ziel, den Jet d'eau erreicht.
Auto abgestellt und schnell hin.
Man kann sich ja vorstellen, dass es recht nass ist, wenn man zu nahe hin geht. Es gibt aber halt Personen, die müssen das am eigenen Leib spüren und danach fast zittern vor Kälte, wenn alle Kleider nass sind 😉😉.
Zu Fuss gings dann über die grosse Brücke in Richtung Zentrum, wo wir kurz zu Mittag assen (bräääähh... auf Livias Wunsch mussten wir zu Mac. Dabei könnte man doch sooo gemütlich irgendwo in einem Bistro essen 😭).
Für die Mädchen gabs dann noch eine Abschlussrunde durch Genf (eine hektische und unruhige Stadt, Thomas und mir hats gestern im Lavaux viel besser gefallen!!) und wir haben eine Staunrunde durch die Manor Lebensmittel gezogen.
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