Nach dem morgendlichen Fründinne-Apéro hats uns wie immer an den Strand gezogen (meist kommen wir Schweizer dann, wenn die Italiener zur Pasta nach Hause gehen). Mittagessen (inkl. Bagnino-Spumante), Limoncello und einige Runden 'Uno', anschliessend langes Meer- und Poolbad, schlafen am Strand oder im Zimmer, viel 'Grätle (wlan des Hotels reicht bis zu unsern Stühlen), Glacé geniessen und einfach laaange am Strand sein.
Abends sind wir zur Strandbar 'with Love' gegangen. Thomas hat im Voraus abgeklärt, ob denn auch noch geöffnet ist, wenn wir 'una piadina' essen wollen. So war es und wir konnten herrlich am Strand essen (und dem kommenden Blutmond zuschauen) nur hatten andere hiesige Bewohner auch grausam Hunger und so wars ein eher mühsames Essen, da wir grausam verstochen wurden von den Mücken, wie noch nie!!
Kurz: abe ässe und Abmarsch!
Toni auf unsere Strandliegen, wir zum Restaurant Tijuana (auch am Strand, resp. im Sand, aber mittlerweile waren alle Mücken überall so vollgesoffen, dass sie Ruhe gaben), wos nebst einem Dessert noch einige Runden 'Uno' gab.
28 Juli 2018
Freitag in Wort und Bild đ
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