07 Oktober 2023

Oha Genua!

Nach unserer Übernachtung in Savona haben wir uns gegen 8.30 auf den Weg nach Genua gemacht. Die 45 km gingen ohne Stau, dafür mit viel Anspannung und Herzklopfen meinerseits (soooo enge Strassen, Kurven und Lastwagen auf der Autobahn, dazu permanente Baustellen...) vorbei. Das Navi hat uns ans richtige Ziel geführt, bevor wir aber das Auto abgeben konnten, mussten wir öppe 8 Kontrollstellen passieren. Auch das ist verständlich, lagen doch ca. 6 grosse Schiffe/Fähren im Hafen von Genua.
Am Costa "Terminal" angekommen, hat das pure Chaos geherrscht. In Savona ist alles super beschrieben und organisiert. Hier gab man jemandem die Schlüssel des Autos in die Hand, der nicht mal eine "Uniform" trug, geschweige denn sonst ein Erkennungszeichen. Irgendwo unter diesen Dächern (Gotthard Dächer alles, bröckelt, bröckel) mussten wir anhalten, wurden uns die Koffer aus dem Wagen genommen und die Schlüssel abgenommen. Voilà. Tausende von Angkommende und Gehende verursachten das nächste Chaos.
Zeitlich waren wir aber so gut dran, dass wir voll gechillt bleiben konnten. 
Im Innern des Gebäudes wurde man von Costapersonal empfangen und zur richtigen Stelle geführt. 
Das Einchecken ohne Nevio ging auch problemlos, obwohl er ja auf unsern Tickets aufgeführt war.....

Schiff geentert und grad Heimatgefühle gekriegt. Wunderbar, wieder auf einem grossen Schiff zu sein🥰.
Die Kabine konnten wir früh beziehen, ein Häppchen zum Zmittag und dann gingen Livia und Thomas ins Fitness, während ich den Balkon genoss. 

Das Auslaufen ist immer extrem spannend, danach Kleiderwechsel und ab zum Dinner.












 

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