26 März 2016

In Colmar

In einer 30 minütigen Fahrt hat uns das Navi prima ins zentrale Parkhaus von Colmar geführt.
Und ab gings in die hübschen Gassen, welche österlich hergerichtet waren und sogar ein Ostermarkt fand an 2 Plätzen statt.
Mit dem Tourizügli gings 40 Min. an allen Sehenswürdigkeiten vorbei.
Anschliessend gabs den ersten Apéro samt Gewürztraminer, Crémant und Flammkuchen.
Weiter durch die Gassen bei strahlendem Sonnenschein, schlendern, gucken, staunen und 'äs bitzeli chrömle'.
Gegen 17 Uhr sind wir ins Parkhaus zurückgekehrt uns über den Schwarzwald gehts nun heimwärts.

Übernachtung in Ensisheim

10 Fahrminuten vom Parc entfernt, haben wir unser Hotel gebucht: Domaine du Moulin in Ensisheim.
Eine alte Mühle wurde vor 10 Jahren zu einem Hotel ausgebaut, mit wunderbarem Spa (Thomas getestet), Innen-, Aussen- und Whirlpool (von den Mädchen getestet).
Zum Abendessen haben wir einen Tisch im hauseigenen Restautant gebucht und natürlich gabs lokale Spezialitäten für uns (neeeeein!!! Nicht Livia!!! Die ist doch immer noch im Pommes-Stadium :-( ) auf schön angerichteten Tellern.
Anschliessend ab ' i d Heia' und Livi hat sich am Morgen darüber beklagt,  dass das hauseigene Sägewerk die ganze Nacht über lief :-))).
Wunderbares Frühstück (samt Crémant), danach alles zusammenpacken und ab ins Auto.

25 März 2016

Osterausflug: im Elsass

Kurz nach 8 Uhr morgens ging die Fahrt los in Richtung Basel. Vorbei an mind. 3 Raststätten, bevors dann in Pratteln einen Frühstückshalt gab. Quer durch Basel mit Stau an der französischen Grenze und dann bis kurz nach Mulhouse.
In Ungersheim gings ab von der Strasse, kurz quer durch die Einöde.
Schon bald hat man den Heissluftballon gesehen und auf dem Parkplatz waren nebst dem unsrigen doch noch 10 weiter Autos anzutreffen.
Wir sind am Ziel: Parc du petit prince bei Ungersheim. Heute der erste Tag nach der Winterpause wieder eröffnet und schlechtes Wetter (gut, ich hätts anhand der Prognosen viiiel schlechter erwartet!!!), hatte zur Folge, dass der Park fast leer war. Dabei ist er echt obermegacool (unsere Teenietochter wollte ja fast nicht mitkommen auf die Reise, weil ihrer Meinung nach der Coolnessfaktor dieses Parkes gleich null ist ;-) ).
Auf der Autofahrt ins Elsass haben wir übrigens noch das Hörbuch des kleinen Prinzen gehört und somit waren uns all die Figuren und poetisch Sätze, welche überall anzutreffen sind, bestens bekannt.
Der Park ist eine gute Abwechslung zwischen machen-staunen-wissen-leichter Action-Spass-Freude-geniessen. D.h. für jeden hats was dabei. Und es wundert einem ja nicht, dass Teenietochter  zuoberst auf dem Kletterturm stand und am Lautesten von der Luftbar runter geschrien hat :-)))).
Rel. windig wars die ganze Zeit, geregnet hats zum Glück aber nicht und somit war der Parkausflug rundum gelungen und jederzeit für jedermann weiterzuempfehlen!

05 März 2016

Es sah ja gut aus....

... am Freitagmorgen. Eigentlich fast schon prima und wir waren richtig euphorisch, dass es einen Prachtstag geben könnte (sogar Sobnencrème wurde  eingestrichen!). Der Morgen war dann auch noch ziemlich nett, doch schon bald mal verabschiedetet sich die Sonne und die Wolken nahmen einmal mehr in dieser Woche überhand....
Mädels am Snowboarden, Thomas am Skifahren, nachmittags derbe Schlittelpartie zusammen mit Nevio und Toni und abends das traditionelle Abendessen bei Sina.
Und nun sind wir bereits auf dem Heimweg, welcher von üblen Schneefällen begleitet wird. Dabei ist nun Zeit, den Frühling begrüssen zu können, nachdem wir uns (für dieses Jahr) von Wengen und dem Winter verabschiedet haben :-)!

04 März 2016

Es schneielet, es beielet...

... und das den ganzen Donnerstag!
Die Mädchen mussten schon um 8.20 Uhr am Bahnhof sein, da sie zusammen mit der Snowboardlehrerin Steffi den ganzen Tag in Mürren im Snowboardpark verbringen.
Thomas und ich haben einen Dorfrundgang im romantischen Schneegestöber gemacht, bevor Thomas dann mit Nevio (er war immer noch leicht fiebergeschwächt) mit der WAB in die Allmend zum Mittagessen und runter schlitteln fuhr.
Abends war der traditionelle Fondueabend angesagt, welcher wieder oberlustig war.

03 März 2016

Der Mittwoch

Einmal mehr haben wir mit üblem Wetter gerechnet nach diesen verschiedenen Prognosen (und wir versuchen jeweils einfach das Beste für uns zu wählen 😊)... und beim Abmarsch in die Snowboardschule war ich doch positiv überrascht, die Lobhörner vis-à-vis zu sehen.
Und noch mehr hat es mich erfreut, als so gegen 10.30 die Sonne definitiv hervorkam! Sofort raus aus dem Haus und ab an die Figelerbar (eigentlich unsere Hausterrasse) jeden Sonnenstrahl aufsaugend.
Und das hat auch bis 14 Uhr hingehalten... aber dann... dann kam das, was in den Winterferien doch das grösste Übel ist: REGEN und das auch noch derb... ämel kam Thomas vom Berg wieder runter (und nicht die Mädchen rauf, wies vorgesehen war...).
Dann kamen viele Ideen wie Wanderung zur Marybar, Curling oder Schwimmen. Und bei all den Aktivitäten wäre der kleine Baby-Seal sofort mitgekommen... sofort! Aber der ist leider krank... und auf die 5 Frauen in seiner Begleitung war kein Verlass. Also ist Thomas alleine ins (lago mio super teure) Solebad losgezogen, die Mädels mit Steiners zum Spielen/TV gucken rein und ich habe dann irgendwann zu kochen begonnen.... Wetterfrust weg kochend.... wer weiss... vielleicht hilft das ja besser, als das Wetter schön zu trinken mit Figeler Kafi und Prosecco :-).

01 März 2016

Kaum zu glauben!

Bis heute hat uns Petrus wettermässig ja nicht so verwöhnt in den Winterferien... bis heute: der Morgen startete noch mit Schneefall und dickem Nebel und auf solch einen Tag machten wir uns auch gefasst. Und plötzlich sah ich vom Morgenkafi-Resti aus Schatten auf dem Boden... die Sonne! Nix hielt mich da noch drin und auch Thomas hattte Erbarmen mit dem Skivermieter und holte sich eine Ausrüstung, sodass er sich auf den Männlichen begab, um einige Abfahrten (teils wieder im dicksten Nebel :-( ) zu machen.
Mein Platz an der Sonne war mir den ganzen Tag sicher und zum Zmittag kamen dann auch die Mädchen runter, bevor sie am Nachmittag mit Thomas auf die Kleine Scheidegg mit Skies und Snowboard begaben.
Sonne pur ist einfach herrlich und ä Freud! Morgen nun solls schon wieder anders sein, aber nun erfreuen wir uns einfach mal noch am Gewesenen.

Wir lassen uns....

... die Laune vom miesen Wetter nicht vermiesen!
Am Morgen hatte es sooo dicken Nebel, dass man das Hotel Regina vis-à-vis nicht gesehen hat. Irgendwann dann setzte Nieselregen ein, der sich dann (zum Glück) in Schnee änderte.
Nichts desto Trotz gings aufs Brett und sogar über Mittag wurden eifrigst Trickli geübt oder am Figeler runtergefräst :-) .
Das Nachmittagsprogramm bestand aus Schlittschüele, baden ipödlen oder den Stuhl un der Figelerbar warm behalten.
Nach einem Familien-Apéro in Manus neuer Bar, gabs für Grosi und die Kinder feine Nudelsuppe zum Znacht, während wir andern in der Schönegg einen (einmal mehr) absolut lustigen Abend erlebt haben.